Für die Schulen
- Schulverwaltung und Schulstatistik erfordern nicht mehr getrennte Arbeitsgänge und Datenerfassungen, d.h. keine Mehrfachabfragen.
- Die Schulstatistik ist kein zusätzlicher Arbeitsaufwand mehr, sondern entsteht quasi als "Abfallprodukt" der Schulverwaltungsprozesse.
- Lehrkräfte können sich ihren originären Aufgaben widmen, Sekretariate werden entlastet, da
- keine mehrfache Dateneingabe erforderlich ist,
- zentraler Support zur Verfügung steht und mögliche Fehler, einmal erkannt, schnell für alle behoben werden können.
- Kooperationen benachbarter Schulen möglich sind.
Für die Schulträger
- Deutliche finanzielle Entlastung, da die Anschaffungskosten für die Schulverwaltungssoftware entfallen und die jährlichen Kosten für Updates geringer sind als bei Einsatz von Programmen unterschiedlicher Anbieter.
Für das Land
- Die jährliche Schulstatistik ist zuverlässiger und mit weniger Aufwand bei allen Beteiligten (Schulen, Schulaufsicht, StaLa, etc.) verbunden.
- Konsistenz der Datenbestände.
- Verbesserte Datenqualität.
- Lehrkräfte können sich ihren originären Aufgaben (Unterricht) widmen.
- Verbessertes Steuerungswissen für bildungspolitische Entscheidungen durch Umsetzung des Kerndatensatzes.